Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kohlensaurer Kalk
hat nach 0 Millisekunden 538 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
510
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffsalze des Kalk.
Cálcium carbónicum praecipitátum, Calcária carbónica pura.
Gefällter kohlensaurer Kalk, Kalkcarbonat.
CaCO3^[CaCo_{3}].
Feines, rein weisses, ziemlich leichtes Pulver
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
. Aus Chlormagnesium kann die kohlensaure Magnesia in gleicher Weise durch ein kohlensaures Salz ausgefällt werden. Werden dazu die Mutterlaugen von Salinen benutzt, die neben diesem viel Chlorcalcium enthalten, so fällt zunächst kohlensaurer Kalk, und dann
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und Kohlensäure aus der Luft an, ist daher in festverschlossenen Gefässen aufzubewahren.
Anwendung findet der gewöhnliche gebrannte Kalk hauptsächlich zu Bauzwecken, ferner auch vielfach in der chemisch-technischen Industrie und als ein vortreffliches
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
Öffnen |
. Brausepulver.
Sodarückstände, die Rückstände von der Auslaugung der Rohsoda, bilden eine dunkelgraue bis schwarze Masse und bestehen wesentlich aus Schwefelcalcium mit überschüssigem kohlensauren Kalk und Ätzkalk und einer ganzen Reihe andrer
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
wird erhalten, indem man schwefelsaures Ammoniak oder Chlorammonium mit Kreide (kohlensaurem Kalk) in eisernen Retorten erhitzt und die Dämpfe des sich verflüchtigenden kohlensauren Ammoniaks in zwei geräumigen Bleikammern verdichtet. Um ein ganz farbloses
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
, steinharte, blaugraue Masse mit eingesprengten Koksstückchen und ist im wesentlichen ein Gemenge aus (36-40 Proz.) kohlensaurem Natron, Schwefelcalcium u. Kalk. Über den Sodabildungsprozeß sind sehr zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen angestellt
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
von Schwefligsäuregas in Kalkmilch. Die saure Lösung dient zur Herstellung von Zellstoff (Sulfitstoff) für die Papierfabrikation.
Calcĭumcarbonāt, kohlensaurer Kalk, CaCO3 ^[CaCO_{3}] entsteht als weißer, in Wasser unlöslicher, in kohlensäurehaltigem Wasser
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
Öffnen |
um Darstellung von Salmiakgeist handelt, bei welcher hinreichend Kalk genommen werden muß, um auch die Kohlensäure und den Schwefel des kohlensauren Ammoniaks, resp. des Schwefelammoniums zurückzuhalten. Um das A. in diesem Fall weiter zu reinigen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
besteht, und der Wiesenmergel oder Alm, erdiger, mergeliger Absatz aus Kalkgerölle durchsickernden Wassern und Niederungen. Indem kohlensäurehaltige Wasser durch kalkige Gesteine hindurchsickern, nehmen sie kohlensauren Kalk auf, setzen ihn an den Wänden
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
866
Zement - Zementation.
genommen, aber niemals wird der vorhandene Kalk vollständig durch Kohlensäure gesättigt, und die Erhärtung erfolgt auch ohne Aufnahme von Kohlensäure. Mit Salzsäure oder Weinsäurelösung erstarrt Z. sehr schnell
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
Öffnen |
aus Gips (schwefelsaurem. Kalk) und Soda (kohlensaurem Natron) kohlensaurer Kalk und schwefelsaures Natron. Ersterer scheidet sich als unlösliches Pulver ab und setzt sich zu Boden; das klare Wasser aber enthält schwefelsaures Natron gelöst, welches
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
Öffnen |
von kohlensaurem Kali einwirkt. Zur Darstellung löst man kohlensaures Kali in 10-12 Teilen Wasser, erhitzt es in einem blanken gußeisernen Kessel zum Sieden und setzt allmählich gelöschten Kalk hinzu. Die Kohlensäure des Kalisalzes wird hierbei an den
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
652
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.).
außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
.
Calcaría (lat.), Kalk; C. acetica, essigsaurer Kalk; C. carbonici, kohlensaurer Kalk; C. chlorata, hypochlorosa, oxymuriatica, Chlorkalk; C. extincta hydrica, gelöschter Kalk, Calciumhydroxyd; C. hydrochlorata, muriatica, Chlorcalcium; C. phosphorica
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0645,
Zucker |
Öffnen |
der die großen Schlammmassen mit Leichtigkeit überwindenden Filterpressen verlassen ist, mit 1½-3% Kalk im gelöschten oder ungelöschten Zustande, zumeist unter gleichzeitigem Eintreten von Kohlensäure (Saturation) geschieden. Im Einzelnen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
, ergibt die in der Pottasche oder Soda enthaltene Kohlensäure. Enthielt die Pottasche oder Soda kohlensauren Kalk, so muß sie gelöst und filtriert werden; bei Gegenwart von doppeltkohlensaurem Salz muß man die Probe glühen, bei Gegenwart von Ätznatron
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
Öffnen |
), weil sich hierbei der kohlensaure Kalk vollständig abscheidet, während der Gipsgehalt die bleibende Härte veranlaßt, welche sich beim Kochen nicht verändert. Da Alkali- und Ammoniaksalze die Lösung humusartiger Stoffe vermitteln, so ist gefärbtes W
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0052,
Atmung |
Öffnen |
sich mit dem gelösten Kalk zu unlöslichem kohlensaurem Kalk verbindet. Die Größe des täglichen Gaswechsels innerhalb der Lungen ist ziemlich beträchtlich; nach Vierordt nimmt ein erwachsener Mensch in 24 Stunden etwa 744 g (516500 ccm) Sauerstoff
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
in Podolien, den G. von Tortona in Oberitalien und die durch ihren Schwefel wichtigen gipsführenden Ablagerungen Siziliens.
G. entsteht bei der Zersetzung von kohlensaurem Kalk und andern Kalksalzen durch Schwefelsäure. Aus Gesteinslagern, welche kohlensauren
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
Öffnen |
auf Chausseesteinen, welche mit Kalkmilch besprengt werden, bildet sich eine sehr fest haftende Schicht von kohlensaurem Kalk. Allmählich trocknet der M. unter Aufnahme von Kohlensäure aus, und es bildet sich unter dem Druck des Mauerwerks ein fest werdendes
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
Trümmergestein. Solches K. bildet sich z. B. heutigentags noch da, wo ein an aufgelöstem kohlensauren Kalk reiches Gewässer durch Anhäufungen von Kalksteingeröllen, wie sie etwa durch Flüsse zusammengeschwemmt werden, hindurchrieselt und seinen Kalkgehalt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
den angenehm säuerlich-prickelnden Geschmack verleiht. Infolge dieses Gehaltes an freier Kohlensäure enthalten diese Säuerlinge häufig auch gewisse Mengen kohlensauren Kalk und kohlensaure Magnesia aufgelöst, ebenso wie die Stahlwässer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
Öffnen |
. (mineralische P.) verarbeitet. Man benutzt schwefelsaures Kali, welches auf verschiedene Weise gewonnen wird, und erhitzt dies wie in der Sodafabrikation nach dem Leblancschen Prozeß mit kohlensaurem Kalk und Kohle im Flammofen. Die Schmelze wird dann
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
Kalk, sowie Spuren von Thonerde, Fluorcalcium, kohlensauren Kalk, Strontians, Baryt, Lithion, Magnesia, Eisen, Kieselsäure. Die abführenden Wässer wirken durch ihren Gehalt an Glaubersalz oder Bittersalz und Chlormagnesium. Einzelne Quellen sind
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
Öffnen |
bituminöser Substanzen etc. Aus Koks gewonnene Kohlensäure läßt man durch ein mit Kalkstein gefülltes Faß strömen und erhält dabei den Kalk durch herabrieselndes Wasser feucht, um das Gas von schwefliger Säure zu befreien. Eine sehr reine Kohlensäure erhält
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
Öffnen |
Zweck neutralisiert man nach Weldon die Rückstände mit kohlensaurem Kalk, wobei zugleich das aus dem Braunstein und der Salzsäure stammende Eisen gefällt wird. Die abgezogene klare Manganchlorürlauge versetzt man bei 55° mit überschüssiger Kalkmilch
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
Öffnen |
, oder als Inhaltsbestandteil in den Kristallschläuchen (s. d.) vor. Am häufigsten findet sich oxalsaurer Kalk in Form von Körnern oder deutlichen Kristallen in der Zellwandung; kohlensaurer Kalk wird in der Zellhaut mancher Haare und in den Cystolithen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
Öffnen |
918
Kohlensäure (Darstellung).
sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
mit zur Darstellung von doppeltkohlensaurem Ammoniak verwendet wird; die noch fehlende Kohlensäure gewinnt man durch Brennen von Kalkstein. Der hierbei entstehende gebrannte Kalk wird verwendet, um den aus obiger Lösung ausgeschiednen Salmiak zu zersetzen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
Öffnen |
2,11 0,99 7,13 5,62 0,99 7,66
Kieselsaures Natron - - - - - 2,40 0,25 - -
Kohlensaurer Kalk - - - - - 0,32 0,33 - 0,07
Eisenoxyd - - - - - 0,32 0,27? - -
Unlösliches 0,12 0,22 0,08 - 0,06 0,66 0,48 0,06 1,29
Wasser 2,22 3,11 1,15 1,00 0,40 1,06
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
in kieselsaures Natron verwandelt wird, seltener Natronsalpeter. Die Natronsalze gewähren Vorteile, weil sie billiger sind und überdies 10 Teile kohlensaures Natron 13 Teilen kohlensaurem Kali entsprechen. Kalk verwendet man in Form von Marmor
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
., gelöst im Meerwasser, in der Mutterlauge der Salinen und in den Bitterwässern von Epsom in England, Seidlitz, Saidschütz und Püllna in Böhmen und bildet sich hier durch wechselseitige Zersetzung von Gips (schwefelsaurem Kalk) und kohlensaurer Magnesia
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
löslich in Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt bei 140°, zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen, gibt mit Kochsalz schwefelsaures Natron und Salmiak, mit Kalk schwefelsauren Kalk und Ammoniak, mit kohlensaurem Kalk schwefelsauren Kalk und kohlensaures
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
Öffnen |
sehr befriedigend.
Diese natürlichen Zemente ahmt man künstlich nach, indem man kohlensauren Kalk mit Thon auf feuchtem oder trocknem Weg sehr innig mischt, das Gemisch in Ziegel formt, trocknet und in Schacht- oder Ringöfen bei Weißglut brennt. Man
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0931,
Gase (Technisches) |
Öffnen |
und wird durch Feuerungsgase, welche direkt durch den Ofen strömen und wesentlich auch Kohlensäure liefern, zersetzt. In großen Mengen wird Kohlensäure durch Brennen von Kalk erhalten, freilich nicht rein, weil zur Erzielung vollständiger
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
Öffnen |
; mit Kalium gibt feuchte K. ameisensaures Kali. Gasförmige und in Wasser gelöste K. gibt mit Kalkwasser einen Niederschlag von kohlensaurem Kalk; ein großer Überschuß von K. löst aber diesen Niederschlag wieder zu doppeltkohlensaurem Kalk, und wenn man diese
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Chlorcalciumgehaltes begierig Feuchtigkeit an; ebenso zersetzt die Kohlensäure der Luft den unterchlorigsauren Kalk, auch Licht und vor Allem Wärme wirken zersetzend ein. Wenn eine solche Zersetzung begonnen hat, schreitet sie allmälig immer weiter
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Sie sind geruchlos, von rein saurem Geschmack, leicht in heissem, schwieriger in kaltem Wasser löslich. Auf dem Platinblech erhitzt, schmelzen sie anfangs und verbrennen zuletzt, wenn rein, ohne jeden Rückstand, indem sie in Wasser, Kohlensäure
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
oder weißliche Gesteinsmasse. In Verbindung mit kohlensaurem Kalk setzt die kohlensaure M. ganze Gebirge zusammen; dieses Gestein heißt Dolomit.
Die kieselsaure M. bildet den Speckstein, Serpentin und den Meerschaum und ist außerdem ein Bestandteil
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
) und Leinwandweberei.
Kalk, im gewöhnlichen Sinn s. v. w. kohlensaurer K., welcher in größten Mengen als Kalkstein, Marmor, Kreide, Kalkspat etc. vorkommt; dann s. v. w. gebrannter K. (Calciumoxyd) oder gelöschter K. (Ätzkalk, Calciumhydroxyd
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
Öffnen |
(Dolomitspat, Rautenspat, Perlspat, Braunspat) ist meistens 1 Molekül Calciumkarbonat mit 1 Molekül Magnesiumkarbonat verbunden (30 Kalk, 22 Magnesia und 48 Kohlensäure); in andern Varietäten ist aber das Verhältnis des Calciumkarbonats zum Magnesiumkarbonat
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
Öffnen |
zu Pulver gelöschten Kalk, welcher zur Erzielung größerer Lockerheit mit Sägemehl, Häcksel, Gerberlohe etc. gemischt wird. Er absorbiert Kohlensäure und Schwefelwasserstoff, aber nicht das der Kondensation und Waschung entgangene Ammoniak
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
und leuchtet im Dunkeln, wenn es vorher vom Sonnenlicht bestrahlt worden war. Ein solches phosphoreszierendes Präparat bereitete Canton 1768 durch Glühen von gebrannten Austernschalen (kohlensaurer Kalk) mit Schwefel (daher Cantons Phosphor
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
gleichen Gewicht an kohlensaurem Kalk, also z. B. Kreide oder Kalkstein, und dem halben Gewicht Kohlenklein und bringt das Gemisch in den Flammenofen, wo es unter Erweichung und Umrühren durch die Hitze derart umgesetzt wird, daß die Kohle dem
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
in Zucker anzeigt. Die Säure wird nun mittelst kohlensaurem Kalke abgestumpft, der gebildete schwefelsaure Kalk durch Absetzenlassen entfernt, die Flüssigkeit durch Thierkohle entfärbt und nun über freiem Feuer oder im Vakuum bis zur Sirupkonsistenz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
Öffnen |
man zur Darstellung von Wasserstoffgas Ätzkalk mit überschüssiger Kohle und erhält hierbei als Rückstand ein Gemisch von Kohle mit kohlensaurem Kalk, welches durch Behandeln mit überhitztem Wasserdampf regeneriert wird, indem die Kohlensäure
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
Öffnen |
und säuerlichen, jedoch nicht unangenehmen Geschmack. An der Luft zersetzt es sich nach kurzer Zeit, indem es kohlensauren Kalk fallen läßt; in Gefäßen gut verschlossen, kann es hingegen lange aufgehoben werden, ohne wesentlich an seinem Gehalt zu
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
wird namentlich das Baryumsulfat rissig und lässt sich nun durch Mahlen und Schlämmen viel feiner pulverisiren, als dies ohne Glühen der Fall ist.
Perlweiss.
Unter diesem Namen geht zweierlei, einmal basisch kohlensaurer Kalk, entstanden durch ganz
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Thonerdehydrates, welches man durch Fällen einer Lösung von schwefelsaurer Thonerde mit Soda, Filtriren, Auswaschen und Pressen darstellt. Ausserdem kommen zur Anwendung feinste Weizenstärke, Kaolin, kohlensaurer Kalk (aus Chlorcalcium und Soda), kohlensaurer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
und Säuren);
3) inkrustierende Stoffe der Feinerde (kohlensaurer Kalk, kohlensaure Magnesia, Eisenoxydulsalze, Gips, organische Materien);
4) tote Beimengungen der Feinerde (feinster Quarzsand, kohlensaurer Kalk, dolomitische Feinerde
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
. Calcium) und werden leicht erhalten, indem man Calciumoxyd oder kohlensauren Kalk in den betreffenden Säuren löst, oder, soweit sie unlöslich sind, durch Wechselzersetzung. Die K. sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, zum Teil sehr leicht löslich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
Öffnen |
Verbindung von Fluornatrium und Fluoraluminium und bietet also Gelegenheit zur Gewinnung von Atznatron ^[richtig: Ätznatron] und Soda in sehr reinem Zustande neben ebenso reiner Thonerde, wobei das unverwendbare Fluor, an Kalk gebunden, in Abfall gerät
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
solche Laugen häufig auch Ammoniaksalpeter; ist aber nur kohlensaurer Kalk und kohlensaure Magnesia in einem Erdreiche vorhanden, so zerlegt sich dieses Salz mit ihnen leicht wieder in salpetersaure Erden und kohlensaures Ammoniak, das dann immer aufs
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
Öffnen |
Proz. kohlensauren Kalk und nicht unbeträchtliche Mengen von Eisenoxyd und Thonerde. Sehr ähnlich ist der von der benachbarten Navassainsel stammende Navassa-G. (Navassit); er ist, wie der vorige, dicht und fest, enthält 70-75 Proz. phosphorsauren
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
kohlensaurer Kalk
ausgefällt wird. Man verwendet diese beiden Präparate mehr im kleinen, als Fleckwasser, zu
andern Bleichzwecken aber auch in Fällen, wo ein Kalkgehalt der Bleichflüssigkeit störend
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
.
Essigsaures Kali (essigsaures Kalium, Kaliumacetat, Kali aceticum, Kalium aceticum); ein schon sehr altes Arzneimittel, führte früher den Namen Terra foliata tartari (geblätterte Weinsteinerde), weil man damals das kohlensaure Kali, welches zur
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
Öffnen |
2,836 Schwefelsaures Kali 1,527 Kohlensaures Natron 6,449 Kohlensaures Lithion 0,029 Kohlensaure Magnesia 0,506 Kohlensaurer Kalk 1,579 Kohlensaurer Strontian 0,002 Kohlensaures Eisenoxydul 0,095
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Dünkirchenbis Dziatzko |
Öffnen |
eingehaltenen Verfahren hervorgeht, wobei der Stallmist 25 cm tief untergepflügt und oben auf die Pflugfurche kohlensaurer Kalk (12 Doppelztr. feinpulvriger Mergel pro Hektar) aufgestreut wurde; bei der Saatbestellung wurden dann Boden und Kalk gemischt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
Öffnen |
benutzen will. Er liefert der Pflanze allerdings nur den kohlensauren Kalk, gehört aber zu den unumgänglichen Erfordernissen eines guten Bodens und kann in seinen Wirkungen nicht durch andre Mineralien ersetzt werden. Frisch aufgebracht, zerstört
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
Öffnen |
401
Kalk (gelöschter Kalk).
hervorschlägt und eine klare Glut im Ofen sichtbar ist.
Als Repräsentant der kontinuierlichen Öfen gilt der Rüdersdorfer (Fig. 4 u. 5). Er besteht aus dem Schacht, welcher durch die Futtermauer d und das von dieser
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
Öffnen |
eine Temperatur von 7, 6 ° C. und enthält in
1000 g festen Bestandteilen 30 g kohlensaures Natron, 4 g kohlensauren Kalk, 1, 4 g kohlensaure
Magnesia, 8 g schwefelsaures Natron, 3, 8 g Chlornatrium u. s. w., außerdem noch 26 g freie Kohlensäure
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
Bezeichnung für saures Kaliumoxalat, s. Oxalsaure Salze.
Oxalsäure, Kleesäure, Sauerkleesäure (Acidum oxalicum), C2H2O4 oder ^[img], krystallisiert C2H2O4 2H2O, eine organische Säure und nächst der Kohlensäure die sauerstoffreichste
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
.
Die Haltbarkeit der Malerei wird dadurch hervorgerufen, daß das im Kalk befindliche Kalkhydrat durch das im Mörtel und in den angemachten Farben befindliche Wasser aufgelöst wird, die Farbenschicht durchdringt und, mit der Kohlensäure der Luft sich verbindend
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
Zucker (Gewinnung des Rohproduktes) |
Öffnen |
kann. Zur Abscheidung des bei der Scheidung überschüssig zugesetzten Kalks, welcher sich im Saft als Zuckerkalk gelöst findet, wird der Saft saturiert, d. h. man leitet mit Hilfe einer Pumpe oder eines Dampfstrahlgebläses Kohlensäure ein
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
am Boden der Gefäße als eine graue, dickliche Masse, die selbst etwas phosphorsauren Kalk enthält. Neuerdings verwendet man zum Entfetten der K. vielfach Benzin, welches man durch Destillation wieder gewinnt. Das Knochenmehl wird entweder ohne weiteres
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
und durch die Fäulnis der Exkremente wieder in Kohlensäure und Wasser verwandelt. Große Mengen K. entziehen sich zeitweise diesem Kreislauf, indem sie als fossile Kohle abgelagert oder an Kalk gebunden werden und als kohlensaurer Kalk (Kalkstein, Marmor
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
sich auch im Augit, Asbest, Olivin, der Hornblende und in sehr zahlreichen andern Mineralien; kohlensaure Magnesia bildet den Magnesit, mit kohlensaurem Kalk den Dolomit und findet sich auch in den meisten Kalksteinen und als doppeltkohlensaure Magnesia
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
Öffnen |
479
Salpeter - Salpeter
salpetersaurem Kalk zu salpetersaurem Kali und unlöslichem kohlensauren Kalk um. In Ägypten wird S. aus dem fruchtbarem Nilschlamme den man zu künstlichen Hügeln aufschichtet, gewonnen; es kommt aber keine solche Ware
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
Öffnen |
, schwefelsaures Kali 0,073 g, kohlensauren Kalk 0,205 g, kohlensaures Natron 0,094 g, kohlensaure Magnesia 0,143 g, Chlornatrium 0,256 g, Chlormagnesium 0,231 g, Kohlensäure 44,78 ccm, Schwefelwasserstoff 2,56 ccm, Stickstoff 14,53 ccm, Sauerstoff 1,62
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckerfabrikation |
Öffnen |
Zeit bringt man auch Rührwerke in die Scheidepfannen, um eine innige Vermischung, namentlich bei Trockenkalkscheidung, mit dem Saft zu bewirken. Nach eingetretener Scheidung wird der im Safte enthaltene Kalk durch Einleiten von Kohlensäure
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
Öffnen |
, auf den Boden ausgestreut und durch Pflügen und Eggen mit ihm vermischt wird. Kohlensaurer Kalk wird dem Boden in Form von Mergel (s. d.) zugeführt.
Kalken des Getreides, s. Beizen (des Getreides).
Kalkfarben, die zur Freskomalerei (s. d
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
Öffnen |
, bis diese eine gewisse, für die herrschende Temperatur konstante Spannung angenommen haben. Erhitzt man z. B. kohlensauren Kalk im Vakuum, so beginnt er Kohlensäure abzugeben, deren Spannung bei 860° 85 mm und bei 1040° 520 mm Quecksilber beträgt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
MgCO3^[richtig: MnCO3]^[MgCO_{3}]^[MnCO_{3}], zum Teil mit kohlensaurem Kalk und kohlensaurem Eisenoxydul, und findet sich auf Gängen, in Hohlräumen von Eisenerzen und Braunstein in den Pyrenäen, bei Kapnik in Ungarn, Dietz in Nassau, Hohenkirchen bei
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
Öffnen |
organische Substanzen der verschiedensten Art, unter letztern Chloride und Sulfate von Alkalien und alkalischen Erden, Ammoniaknitrat, Eisenoxyd, kohlensaurer Kalk, Magnesiumkarbonat, Spuren von Phosphaten, Kiesel etc. Auch hat sich stets kosmischer Staub
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
Öffnen |
). Quellwasser verdankt gelöster K. seinen erfrischenden Geschmack, und die sogen. Säuerlinge sind sehr reich an K. Kohlensäuresalze bilden einen Hauptbestandteil der Erdrinde, namentlich der kohlensaure Kalk (Kalkstein) setzt ganze Gebirge zusammen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
, das als Lösung käuflich ist, wird erhalten durch Vermischen der Lösung von schwefelsaurem Manganoxydul mit einer solchen von Bleizucker (essigsaurem Bleioxyd) oder von essigsaurem Kalk. Durch doppelte Zersetzung entsteht im ersten Falle unlösliches
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
im freien Zustand in der Natur, sehr verbreitet aber in Verbindung mit Sauerstoff und Metall in der Form von Phosphorsäuresalzen, besonders als phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit), dann als phosphorsaure Magnesia mit Fluormagnesium (Wagnerit
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
Öffnen |
, eine
Mischung aus gelöschtem Kalk, Sand und Wasser,
die als Bindemittel (Speise) beim Mauern und
als Überzug der Wandstächen (Putz, Bewurf) Ver-
wendung findet. Der gebrannte Kalk, dem durch
das Brennen die Kohlensäure und Hydratwasser
entzogen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
Öffnen |
Salzsäure frei, und diese zersetzt sich dann mit der unterchlorigen Säure und entwickelt Chlor. Rührt man C. mit Sodalösung an, so entstehen kohlensaurer Kalk, unterchlorigsaures Natron und Chlornatrium; ebenso erhält man Unterchlorigsäuresalze
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
und Valeriansäure, welche Säuren, in die dem Kalken unterworfen gewesenen Häute eindringen, die dort abgelagerten und in kohlensauren Kalk umgewandelten Kalkteilchen auflösen, wobei die entweichende Kohlensäure die Häute sehr auflockert, sodaß sie an
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
Öffnen |
wird aber nur so lange aufgehalten, als noch Ätzkalk darin enthalten ist. Sobald dieser
durch die Kohlensäure der Luft als kohlensaurer Kalk ausgeschieden ist, entwickeln sich wieder
Fäulnisorganismen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
Öffnen |
der Bestimmung
der H. eines Wassers begründet. Gegenwärtig be-
stimmt man die H. des Wassers dadurch, daß man
gewichtsanalytisch den Gehalt desselben an alka-
lischen Erden bestimmt und denselben auf Kalk
(Calciumoryd) oder kohlensauren Kalk berechnet.
1
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
Wasserreinigung |
Öffnen |
doppeltkohlensauren Salzen, Alkalicarbonaten und vielleicht
vorhandener freier Kohlensäure unlöslichen kohlensauren Kalk, der bei der Ausfällung eine große Masse der suspendierten
Stoffe mit sich reißt. Häufig wird neben Kalk noch ein Metallsalz
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gaskalkbis Gaskell |
Öffnen |
des industries (Par. 1875; deutsch von Meinel, Erlangen 1877).
Gaskalk, Nebenprodukt der Leuchtgasbereitung, besteht vorzugsweise aus kohlensaurem Kalk, enthält außerdem aber schwefelsauren Kalk, schwefligsauren Kalk, Schwefelcalcium u. a. Man hat
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Körniger Kalk , s.
Marmor .
Kötzer , s.
Pincops .
Kognakessenz , s.
Kognak ; -öl, s
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
Öffnen |
, und sobald die Temperatur hinreichend gestiegen, wird der Ofen von neuem beschickt.
Bleibt Brotteig längere Zeit stehen, so wird er sauer, der Kleber verliert die Eigenschaft, die Kohlensäure zurückzuhalten, diese entweicht, das B. fällt zusammen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
Öffnen |
der Synthese wiederhergestellt werden.
Ein Beispiel mag diese Verhältnisse näher erläutern.
^[img]
Analytische Veränderung: Aus kohlensaurem Calcium (Kalkspat, Marmor, Kalkstein, Kreide) entstehen beim Glühen durch Zersetzung gebrannter Kalk
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
Öffnen |
das in neuester Zeit in Vorschlag gekommene Strontianverfahren. Das Elutionsverfahren beruht darauf, daß man den noch kristallisierbaren Zucker der Melasse an Kalk bindet und den trocknen Zuckerkalk durch Auswaschen mit mäßig verdünntem Spiritus von fremden
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
382
Abriss der allgemeinen Chemie.
(s. Plumbago), amorph als Kohle. Gebunden findet er sich in dem Kohlendioxyd (Kohlensäure) und als wesentlicher Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe, sowie der fossilen Reste derselben, der Braun
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Es wird durch Sublimation eines Gemisches von Chlorammon mit kohlensaurem Kalk (Kreide) bereitet; Chlorcalcium bleibt in der Retorte zurück. In früheren Zeiten wurde es durch trockene Destillation von Knochen, auch wohl Hirschhorn, gewonnen, daher der Name
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und in der nun eintretenden Gährung zerfällt der Zucker in Kohlensäure und Alkohol, und zwar 1 Molekül Zucker in 2 Moleküle Alkohol und 2 Moleküle Kohlensäure. Werden Kartoffeln angewandt, so verfährt man folgendermaßen: die gewaschenen Kartoffeln werden mittelst
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
982
Dimorphismus der Blüten - Dinant.
Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
Öffnen |
hervorkommt. Die Oberfläche der Masse wird von einer dichtern Randschicht gebildet, das wasserreiche Innere ist durchsäet mit Vakuolen und mit Körnchen, welche aus kohlensaurem Kalk bestehen und häufig von einem gelben oder dunkelvioletten Pigment überzogen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
Öffnen |
(Oxyduloxyd), Uranocker (Oxydhydrat), ferner in einigen seltenen Mineralien, wie Liebigit (kohlensaures Uranoxyd mit kohlensaurem Kalk), Johannit (schwefelsaures Uranoxyd) und Uranglimmer (phosphorsaures Uranoxyd mit phosphorsaurem Kalk
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
Öffnen |
aus den Flüssigkeiten durch Kohlensäure oder Schwefelsäure in Form von unlöslichem kohlensauren oder schwefelsauren K. wieder ausgeschieden werden kann, während man bei Anwendung von Alkalien statt des Kalks immer Alkalisalze, die oft störend wirken
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
Öffnen |
: Carbonate 0,21, Sulfate 10,34, Chloride 89,45. Man nimmt an, daß im Meerwasser befindliche von Fäulnisprozessen herrührende Schwefelsäure den zugeführten kohlensauren Kalk in schwefelsauren Kalk (Gips) verwandelt, aus welchem durch organische
|